Die von uns angebotenen, vorgegründeten U.S. Corporations wurden teilweise auf Vorrat oder im Auftrag von Klienten gegründet, aber nicht voll bezahlt und werden jetzt für die noch offenstehenden Gebühren weiterverkauft.
Diese Corporations haben enorme Vorteile im Vergleich zu einer Neugründung. Für viele Zwecke eignet sich nämlich eine Neugründung überhaupt nicht. Falls Sie z.B. eine erfolgreiche U.S. Kapitalisierung über Venture- oder Börsenkapital planen, muss die Corporation mindestens Börsenreife haben. Wenn Sie aus triftigen Gründen anonym bleiben wollen, könnte Sie eine frisch gegründete Corporation in eine unangenehme Situation versetzen. Es würde auf Außenstehende äußerst merkwürdig wirken, dass sich der Beginn all Ihrer cleveren, neu erlernten Maßnahmen mit dem Gründungsdatum der U.S. Corporation deckt, die nach aussen auftritt..
Derartige Probleme kann man nur mit einer U.S. Corporation vermeiden, die bereits seit mehreren Monaten oder Jahren besteht, ihre Steuererklärungen pünktlich eingereicht hat, der Chamber of Commerce und der USMCA Association (früher NAFTA) angehört und Telefon, Fax, E-Mail und U.S. Bankkonto hat.
Solche komplett ausgestatteten U.S. Corporations, die oft 3 oder 5 Jahre alt sind werden Sie aber bei keinem unserer Konkurrenten finden. Sicher: Man schmeißt Ihnen eine Gesellschaft in Delaware hinterher, oder ein Mitbewerber kann Teile unseres Leistungsspektrums abdecken. Aber die gesamte Palette? Unmöglich. Da wir uns mit diesem Metier aber schon seit mehr als 20 Jahren beschäftigen, haben wir derartigen Problemen mit unseren vorgegründeten Corporations vorgebeugt.
Sämtliche Steuern und Auflagen sind von uns seit dem Gründungsdatum bezahlt worden. Da diese Firmen schon einige Jahre bestehen, kann man mit ihnen u.a. rückwirkende Verträge abschließen und es kann Ihnen nie unterstellt werden, die Corporation nur auf die Schnelle, und nur für einen bestimmten Zweck gegründet und Gestaltungsmissbrauch begangen zu haben (dies alleine kann ein geschäftlicher Lebensretter sein).
Vor allem würde eine seit Längerem bestehende Corporation dem Wohlgefühl etwaiger Investoren dienen, die natürlich viel lieber in etablierte Firmen investieren.
In diesem Zusammenhang wäre auch noch zu beachten, dass U.S. Anwälte weder von deutschen Behörden noch von U.S. Behörden (wie FBI oder IRS) dazu gezwungen werden können, Informationen über Mandanten preiszugeben.